Partner des SLV NRW

Gegen Gewalt im Sport
Für alle Squasherinnen und Squasher soll die Ausübung ihres Sports frei von Gewalt, Angst oder Bedrohung sein.
Unsere Aufgabe als Landesverband ist es, die dafür nötigen Bedingungen zu gewährleisten und im Fall der Fälle unterstützend
und klärend zur Seite zu stehen.
Du hast auf einer unserer Veranstaltungen, im Training oder beim Ligaspiel etwas erlebt, was du uns mitteilen möchtest?
Bitte wende dich vertrauensvoll an uns – auch anonym! Wir sind dankbar für jede Mitteilung.
Ansprechpersonen für Betroffene und Meldung von Verdachtsfällen
Verbandsbeauftragter für Gewaltschutz und -Prävention:
Christoph Bluhm: christophbluhm@web.de
Jugendvorstand: jugend@nrw.dsqv.de
Präsidium: Kontakt
Externe Beratungsangebote
Unterstützung bei Gewalt im Sport – Landessportbund NRW
Hilfetelefon (Telefonnummer: 116 016) – Rund um die Uhr kostenlos erreichbar
Online-Beratung durch N.I.N.A. e.V.
Beratung für Vereine (Landessportbund NRW)
Positionierung des SLV NRW e.V.
Der Schutz vor Gewalt im Sport ist ein zentrales Anliegen, das uns alle betrifft. Als Vorstand sind wir uns der Verantwortung bewusst, eine sichere und respektvolle Umgebung für alle Beteiligten zu schaffen. Gewalt, sei es physisch, psychisch oder sexualisiert, hat im Sport keinen Platz und widerspricht den Werten, für die wir stehen. Unser oberstes Ziel soll es sein, allen Sportlerinnen und Sportlern die sichere Ausübung der Sportart Squash im Liga-, Turnier-, und Trainingsbetrieb zu ermöglichen. Mitarbeitende und Trainer*innen sollen ihre Tätigkeit und ihr Engagement ebenfalls sicher ausführen können und sich gleichzeitig ihrer Verantwortung bewusst sein. Es soll für alle Beteiligten sowohl objektive Sicherheit herrschen, als auch ein subjektiv empfundenes Gefühl der Sicherheit vorhanden sein.
Wir setzen uns aktiv dafür ein, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Gewalt zu verhindern und Betroffenen Unterstützung zu bieten. Dazu gehört die Sensibilisierung aller Mitglieder für das Thema, die Schulung von Trainerinnen und Trainern sowie die Implementierung klarer Verhaltensrichtlinien. Wir möchten eine Kultur des Respekts und der Offenheit fördern, in der jede Person sich sicher fühlt, Vorfälle zu melden und Unterstützung zu suchen. Mitarbeitende und ehrenamtlich Engagierte Personen sollen durch gezielte Aus- und Fortbildung dazu befähigt werden, aktiv Prävention zu betreiben und auf Vorkommnisse angemessen zu reagieren.
Dazu arbeiten wir eng mit Fachorganisationen zusammen, um bewährte Praktiken im Gewaltschutz zu integrieren und kontinuierlich zu verbessern. Wir ermutigen alle Mitglieder, sich aktiv an diesem Prozess zu beteiligen und ihre Stimme zu erheben, um gemeinsam ein sicheres Sportumfeld zu schaffen.
Wir sind überzeugt, dass wir durch gemeinsames Handeln und klare Positionierung einen positiven Einfluss auf die Sportgemeinschaft ausüben können. Lassen Sie uns gemeinsam für einen gewaltfreien Sport eintreten.
Beschlossen durch das Präsidium am 13.12.2024
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